Und da sind wir wieder!! Nach einem wieder sehr angenehmen
Flug landeten wir spätnachts in der Millionenstadt Bangkok. Die Suche nach dem
bereits im Vorhinein gebuchten Guesthouse gestaltete sich für den Taxichaffeur
mehr als schwierig. Erst nach mehrfachen Nachfragen in diversen Lokalitäten und
mit wilden Gesten unterstrichenen Diskussionen fand er dann doch noch in die
richtige Straße. Im U-Baan wurden wir um ca. 04:00 bereits sehnsüchtig von Alex
erwartet mit dem wir die nächsten drei Wochen gemeinsam durch Thailand reisen.
Tags darauf wurden wir dann das erste Mal von Joy unserer sehr sympathischen
Gastgeberin begrüßt. Die nächsten drei Tage verbrachten wir in Bangkok mit
Sightseeing, kulinarischen Experimenten und gemütlichen Beisammensein in
unserem Heim auf Zeit. Wir besichtigten einige Tempelanlagen, unternahmen eine
recht unterhaltsame Fahrt auf den Seitenströmen von Bangkok mit dem
Longtail-Boot, kurvten zu viert in einem TukTuk durch das thailändische
Verkehrsgewirr , schlenderten in der Stadt umher und probierten auf den von
Menschenmassen bevölkerten Märkten dies und das. Joy führte uns auch in das
traditionelle HotPot Essen ein wo wir (Patrick, Daniel und Baumi; Alex
verweigerte sich noch dieser Gaumenfreude) eine neue Lieblingsspeise gefunden
haben – Hang Moo oder auf Deutsch gegrillte Schweinsschwanzerl.
Tuk Tuk fahren |
Tuk Tuk fahren |
Tuk Tuk fahren |
Tempelanlage |
im inneren so mancher Tempelanlage |
das ist übrigens ALEX |
im inneren so mancher Tempelanlage |
fahrt mit dem Longtail-Boot |
Fahrt mit dem Longtail-Boot |
Fahrt mit dem Longtail-Boot |
Fahrt mit dem Longtail-Boot |
da tut sich was |
Bangkok strotzt vor Leben und das gefiel uns eigentlich
allen sehr gut.
Am Sonntag gings dann spätabends per Nachtbus und Fähre auf
die Insel Ko Tao.
Sonnenaufgang zu Beginn der Fährfahrt |
Bei der Ankunft am Pier wurden wir gleich von mehreren Thais
belagert und auf nette aber doch bestimmte Weise darauf hingewiesen das jeweils
ihre angebotene Unterkunft die beste für uns sei. Baumi hatte sich bereits
vorher einen Couchplatz bei seinem Tauchlehrer (Jakob machte die Ausbildung zum
Open Water Diver) gesichert. Der Rest von uns entschloss sich erst einen
Erkundungsspaziergang über die Insel zu machen und so auch eine passende
Unterkunft zu finden. Gesagt und getan. Nach einem wirklich schweißtreibenden
Marsch über Stock und Stein fanden wir ein kleines Resort in einer
atemberaubenden Bucht wo wir uns auf Anhieb wohl fühlten und so auch gleich
eincheckten.
Ausblick vom Zimmereigenen Balkon |
das Zimmer |
Aussichtspunkt |
Resort eigener Steg (Alex bei Schnorchelvorbereitungen) |
Wieder zurück in der „Stadt“ mieteten wir noch gleich ein
jeder von uns einen Motoroller mit denen wir auch den abenteuerlichen Weg zu unserem
Resort schaffen würden.
Wir genossen und genießen immer noch die ersten Tage auf der
Schildkröteninsel mit lockerem Abhängen, Schnorcheln in einem herrlichen
Unterwasserambiente direkt vor unserer Haustür, zweiradunterstützen
Inselerkundungstouren, Tauchen und einigem mehr. Die Abende oder Nächte
verbrachten wir gerne in den äußerst gemütlichen Strand / Reggaebars der Insel.
Baustelle auf Koh Tao (Sairee Beach) |
on the road mitn Sauga |
die Straße zu unserem Resort |
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