Nachdem wir noch etwas erschöpft von der 4-tages Wanderung
waren, entschlossen wir uns am bekannten Plätzchen in Stokes (nahe Nelson)
zu übernachten. Aufgrund des überaus schönen Wetters ließen wir vorerst unser noch
immer feuchtes Äkwipment trocknen.
Später des Abends als wir uns schon für die Nacht vorbereitet hatten und der Umbau Mitzis schon vollzogen war, wurden wir zu unserer Überraschung und Enttäuschung noch von einem Securitydienst des ausgewählten Nachtlagers verwiesen.
Nachdem wir unser Vehikel wieder verkehrstauglich umgestaltet hatten fuhren wir nur noch ein kurzes Stück und fanden ein recht anmutiges und lauschiges Plätzchen wo uns keiner mehr vertreiben sollte.
Später des Abends als wir uns schon für die Nacht vorbereitet hatten und der Umbau Mitzis schon vollzogen war, wurden wir zu unserer Überraschung und Enttäuschung noch von einem Securitydienst des ausgewählten Nachtlagers verwiesen.
Nachdem wir unser Vehikel wieder verkehrstauglich umgestaltet hatten fuhren wir nur noch ein kurzes Stück und fanden ein recht anmutiges und lauschiges Plätzchen wo uns keiner mehr vertreiben sollte.
Am nächsten Morgen wurden wir zu unserer Freude wieder
einmal von der schon sehnlichst herbeigesehnten Sonne geweckt. Nachdem einige
wichtige Morgenaktivitäten erledigt wurden machten wir uns auf den Weg zu den
Pancake Rocks und den sich ebenfalls dort befindlichen (sie heißen wirklich so)
Spritzlöchern. Für einen von uns baute Mutter Natur die Felsdurchlässe beinahe
ein bisschen zu eng.
Wieder einmal um eine wichtige Touristenattraktion reicher
gings entlang des eindrucksvollen Küstenhighways nach Greymouth. Kurz vor
unserer nächsten angepeilten Destination machten wir noch einmal für eine Nacht
im strömenden Regen an einem verwilderten Rugbyfeld Rast. Nach einem kurzen
Imbiss in unserem wohlig trockenen Gefährt (Nach unseren Erfahrungen der nicht
ganz so regenfesten Biwaks, wussten wir dies wieder umso mehr zu schätzen),
konsumierten wir noch österreichischen Kulturgut in Form des für mehr als einen
Lacher sorgenden Films „Muttertag“.
Die nächsten 3 Nächte / 4 Tage verbrachten wir in einem
wunderschönen Hostel dem „Global Village“. Das Ambiente war mehr als einladend und
wir genossen es wieder einmal eine heiße Dusche zu nehmen und unsere Kleider zu
waschen. Die Tage verbrachten wir mit faulenzen, Kajakfahren am direkt
angrenzenden Fluss, Fahrradausflügen in der Gegend und Baumi mit dem Fang eines
kapitalen Fisches (der am selben Abend noch verzehrt wurde). In den Abend- bzw.
Nachtstunden verweilten wir meist zuerst in der für Schweißtropfen sorgenden
Sauna, danach im entspannenden Whirlpool und später in den luxuriösen und für
wohligen Schlaf sorgenden Betten.
Von dieser wirklich weiter zu empfehlenden Gaststätte führte
uns unser Weg zu den bekannten Gletschern „Franz Josef“ und „Fox“. Wir
besichtigten die beiden und befanden sie für nicht sehr speziell. Nichts destro
Trotz sollte man sie auf einer Neuseelandreise gesehen haben, außerdem lagen
sie ja auf der Strecke. Die Nacht verbrachten wir an einem
Sandfliegenverseuchten Platz direkt neben der Straße.
Verwundert dass wir immer
noch Blut in unseren Körpern hatten fuhren wir wieder einmal im Regenschauer
nach Wanaka. Auf dem Weg dorthin besserte sich das Wetter immer mehr und so
empfing uns bei unserer Ankunft ein herrliches Panorama im strahlenden
Sonnenschein. Ein kurzer Spaziergang führte uns schließlich und endlich in den
Gastgarten eines Pubs wo wir im Sonnenschein die mehr oder weniger mundenden
lokalen Bierspezialitäten verkosteten.
Und ganz speziell fürn Maks gibts noch ein Bildchen von unserem Pfääärd (daungschee Wizzla - es is natirli imma unterwegs mit uns)
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